Stress lass nach! Drei Beispiele für erfolgreiche Selbstfürsorge im Alltag – gerade auch bei Herausforderungen wie Trauer

Alle | 17. August 2024

Tisch mit gefüllter Teetasse und Teekanne auf Terrasse in der Sonne



Selbstfürsorge - wie wichtig bist Du Dir selbst?


Wer ist der wichtigste Mensch in Deinem Leben? – DU selbst! Denn ohne Dich kannst Du nicht leben

Selbstfürsorge ist kein Modetrend, sondern schlichtweg notwendig, um heutzutage langfristig gesund und glücklich zu bleiben. Vieles machen wir dazu intuitiv schon richtig. Doch oft fällt es uns schwer, die dafür nötigen Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren - für mehr Energie, Gelassenheit und Lebensfreude!

Auch ich kenne das, wenn immer wieder alles andere wichtiger zu sein scheint als die eigenen Bedürfnisse. So weiß ich aus eigener Erfahrung, wie entscheidend Selbstfürsorge für unser inneres Gleichgewicht ist und um wie viel besser ich mich fühle, wenn ich meine etablierten Gewohnheiten pflege für mehr Self-Care.

In diesem Blogartikel möchte ich Dir drei konkrete Beispiele für erfolgreiche Selbstfürsorge vorstellen, die Du leicht umsetzen kannst – auch dann, wenn das Leben gerade besonders herausfordernd ist und wir erst recht gut für uns sorgen dürfen.

Als Coach - für mehr Lebensfreude und erfolgreiche Trauerarbeit - erlebe ich mit Klienten immer wieder, wie selbst kleine, aber wirkungsvolle Gewohnheiten sich schon stark auf das Wohlbefinden auswirken können.

Und keine Sorge, ich gebe Dir auch Tipps an die Hand, wie Du mögliche Hindernisse bei der Umsetzung überwinden kannst.


Inspiriert zu diesem Artikel hat mich die liebe Jutta mit dem Aufruf zur Teilnahme an ihrer Blogparade.

Blogparade von Jutta Gründler - Schluss mit Stress: Strategien für einen souveränen Alltag

Jutta bietet eine wunderbare Bandbreite als Expertin für Atemcoaching, Ayurveda und Yoga mit vielen wertvollen Tipps rund um diese Themen.

Vielen Dank, liebe Jutta für Deine Initiative und Inspiration - gerne bin ich mit meinem noch sehr jungen Blog dabei!

Los geht's! 😊


1. Bewegung: Finde Deinen persönlichen Weg zu mehr Energie

Wenn wir gestresst sind, fehlt uns genau dafür oft die nötige Power


Nicht schon wieder, denkst Du jetzt vielleicht – schließlich liest und hört man ständig überall, wie wichtig es ist, Sport zu treiben. Ja, genau deshalb! Und womöglich gehörst Du ja wie ich zu den „Bewegungsmenschen“ und hast Deine Energiebooster schon längst etabliert. Dann herzlichen Glückwunsch und weiter so! Aber nicht für jeden ist dies schon eine selbstverständliche Gewohnheit und kann doch so viel positiv verändern.

Regelmäßige Bewegung ist eine der wirkungsvollsten Methoden, um Stress abzubauen und Deine Energie zu steigern. Dabei musst Du nicht sofort mit einem Marathonlauf starten, ganz im Gegenteil. Es geht darum, die Art der Bewegung zu finden, die Dir wirklich Freude bereitet. Nur dann wirst Du dranbleiben.

Gerade in Zeiten der Trauer oder wenn das Leben schwer auf Dir lastet, kann Bewegung helfen, wieder in die eigene Kraft zu kommen.  In meiner eigenen Trauerreise hat mir die Bewegung sehr dabei geholfen, mich selbst zu spüren und mir bewusst zu machen, dass ich noch lebe und was das für ein Geschenk ist. Vor allem Bewegung draußen in der Natur war für mich ein großer Kraftspender.

Warum es wichtig ist:

Körperliche Aktivität hilft nicht nur Deinem Körper, sondern auch Deiner Seele. Sie unterstützt Dich dabei, Emotionen zu verarbeiten und fördert die Ausschüttung von Glückshormonen, die Dir gerade in schweren Zeiten guttun. Bewegung kurbelt auch den Kreislauf an und bringt Dich in Schwung.

Du wirst merken, wie sich Deine Stimmung hebt und Dein Körper stärker wird. Das darfst Du einfach selbst erleben und fühlen!

Zudem hilft Dir Bewegung ganz entscheidend dabei, gute Gewohnheiten für Dich zu installieren. Warum? Weil Du dafür Energie brauchst! Nicht selten behalten schlechte Routinen die Oberhand, weil uns einfach die Power fehlt, diese zum Positiven zu verändern. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, komm‘ am besten erst mal (wieder) in Bewegung für mehr Energie und dann geht’s los!

Bewegung ist die Basis. Deine Basis für Veränderung und für mehr Wohlbefinden.

Mein Motto: Wer etwas bewegen will, muss sich bewegen!


Praktische Umsetzung:

  • Wähle eine Aktivität, die Dir Spaß macht, und vor allem guttut: Ob es Tanzen, Radfahren oder einfach Spazierengehen ist – finde etwas, das Dir Freude bereitet. Auch sanftes Yoga am Morgen ist wunderbar. Wähle eine Aktivität, die sich für Dich leicht und angenehm anfühlt, vor allem wenn Du gerade Herausforderungen hast. Mach’s Dir leicht, damit es für Dich leicht umsetzbar wird.
  • Setze kleine Ziele: Starte mit 10 Minuten pro Tag und steigere Dich langsam. Das nimmt den Druck und Du vermeidest Überforderung. Weniger ist mehr. Und (nur) eine Runde um den Block ist besser als auf der Couch geblieben zu sein. So schaffst Du eine Routine, die langfristig Bestand hat.
  • Baue Bewegung in Deinen Alltag ein: Steige eine Station früher aus dem Bus, nimm die Treppe statt des Aufzugs oder mach kleine Stretching-Übungen während Deiner Arbeitspausen. Lass‘ Bewegung zu einer inneren Haltung werden – durch immer und immer wieder TUN.
  • Nutze Bewegung als Ritual: Besonders in schwierigen Zeiten kann ein tägliches Bewegungsritual Dir Halt und Struktur geben.


Wenn es schwerfällt:

  • Mach es in Gemeinschaft: Verabrede Dich mit Freunden zum gemeinsamen Sport. Oder werde Mitglied im Verein. Das sorgt für Motivation und macht doppelt Spaß. Und mach‘ eine Routine daraus. So braucht es bald keinen extra Energieaufwand mehr, sich z.B. zum Spaziergang, Joggen oder zur Yogastunde aufzuraffen, wenn Du einen regelmäßigen Termin mit Deinem(r) Sportpartner(in) hast.
  • Erinnere Dich an das Gefühl danach: Oft ist es der innere Schweinehund, der uns vom Sport abhält. Denke daran, wie gut Du Dich nach der Bewegung fühlst – das kann der entscheidende Motivationsschub sein! Manchmal habe auch ich Ausreden dafür, lieber auf der Couch zu bleiben. Der Gedanke an mein Wohlbefinden bei und nach der Aktivität bringt mich ins TUN. Ich fühle direkt schon, wie ich zufrieden unter der Dusche stehe 😊.
  • Der Sport hat mich gerettet: in meinem Rückblick auf meine damalige Trauerarbeit als Witwe eine ganz wichtige Erkenntnis. Wie ich es geschafft habe, jeden Tag aufzustehen und in Bewegung zu kommen, erfährst Du hier in meinem Buch.
Frau sitzt am Baum im Meditationssitz

2. Achtsamkeit: Finde Ruhe und Klarheit im Moment

Kultivierung von Achtsamkeit - ein wirkungsvoller Weg


Achtsamkeit bedeutet, den Moment bewusst wahrzunehmen und sich nicht von Sorgen über die Zukunft oder Grübeleien über die Vergangenheit überwältigen zu lassen. JA zum JETZT!

Gerade in unserer oftmals hektischen Welt kann diese Praxis wie ein Anker im Sturm wirken. Denn wenn wir meinen, genau dafür jetzt keine Zeit zu haben und uns geradezu selbst überholen in unserem Hustle-Modus, dann ist es umso wichtiger, dass wir uns diese Zeit jetzt nehmen und innehalten. Um mit uns selbst in Kontakt zu kommen.

Besonders in herausfordernden Lebensphasen wie Trauer, einer Erkrankung oder grundsätzlich bei Stress kann dieses Werkzeug ungemein wertvoll sein. Ja, es bedarf etwas Übung und es lohnt sich, schon kleine Elemente im Alltag zu etablieren. Denn alles wirkt!

Warum es wichtig ist:

Achtsamkeit schafft Raum für inneren Frieden und Klarheit. Sie hilft Dir, Stress abzubauen und eine tiefere Verbindung zu Dir selbst zu finden. Denn Du kannst zunehmend Deine Emotionen wahrnehmen, ohne von ihnen überwältigt zu werden. Innere Ruhe und Ausgeglichenheit werden gefördert.


Praktische Umsetzung:

  • Starte mit kleinen Übungen: Zum Beispiel, indem Du morgens nach dem Aufwachen für fünf Minuten tief ein- und ausatmest und Dich auf Deinen Atem konzentrierst. Schon wenige Minuten der Achtsamkeit am Tag können einen Unterschied machen. Erlaube Dir, langsam zu starten und die Dauer und Anzahl Deiner Übungen nach und nach zu steigern.
  • Integriere Achtsamkeit in den Alltag: Sei es beim Essen, beim Spazierengehen oder sogar beim Zähneputzen – versuche, den Moment bewusst wahrzunehmen. Wo bist Du? Spürst Du wirklich die Zahnbürste in Deinem Mund oder wandern Deine Gedanken schon zur ToDo-Liste des heutigen Tages, zu Terminen etc.?
  • Nutze Apps und geführte Meditationen: Es gibt viele Apps, die Dir den Einstieg erleichtern und Dich anleiten können. Zudem findest Du viel Literatur zum Thema Mediation und Achtsamkeit. Jon Kabat-Zinn gilt als Vater der modernen Achtsamkeitsbewegung.
  • Bewusste Pausen machen: z.B. bei Deiner Kaffee- oder Teepause. Seitdem ich den ersten Schluck bewusst schmecke, den Geruch wahrnehme und mich daran erfreue, übe ich bereits die Vorbereitung achtsamer aus als früher. Dann sind die Gedanken eben nicht mehr bei der letzten gelesenen E-Mail oder an die gleich noch zu schreibende Nachricht, an das noch zu führende Telefonat. Sondern im Hier und Jetzt, beim Wasserkochen für den Tee oder Milch aufschäumen für meinen geschätzten Milchkaffee.

Wenn es schwerfällt:

  • Beginne mit kurzen Einheiten: Fünf Minuten pro Tag sind besser als gar nichts. Je kürzer die Einheit, desto wahrscheinlicher ist es, dass Du sie regelmäßig durchführst. Weniger ist mehr! Nicht alles auf einmal, nimm‘ den Druck raus. Dann ist es eben erst mal immer nur der erste Schluck Deines Getränks, den Du ganz bewusst wahrnimmst und schmeckst. Alles andere folgt …
  • Erinnere Dich daran, dass es kein Richtig oder Falsch gibt: Achtsamkeit ist keine Leistung, sondern eine Übung. Es ist okay, wenn die Gedanken abschweifen – wichtig ist, dass Du immer wieder zum Moment zurückkehrst.

Was passiert hier? Dein Kopf bekommt eine Auszeit. Immer wenn Du präsent bist, ganz in dem Moment. Beim ersten Schluck Deines Getränks. Dann hat nichts anderes mehr Platz - nur genau das, was Du gerade wahrnimmst. Mit all‘ Deinen Sinnen. Und sei es nur kurz. Das schafft Ruhe und Ausgeglichenheit. Sofort und immer mehr. Lass‘ auch Achtsamkeit zu einer inneren Haltung werden. Durch immer und immer wieder TUN.


3. Soziale Kontakte: Pflege Deine Beziehungen

Balsam für die Seele


Soziale Kontakte sind ein oft unterschätzter Aspekt der Selbstfürsorge. Zeit mit Menschen zu verbringen, die Dir guttun, ist wie Balsam für die Seele.

Gerade in herausfordernden Zeiten, wenn wir uns nicht wohlfühlen, neigen wir jedoch dazu, uns eher zurückzuziehen als unters Volk zu mischen. Das darf auch sein und genügend Zeit mit sich selbst zu verbringen ist genauso wichtig und richtig.

Damit wir aber nicht in die Isolation rutschen und zu sehr „im eigenen Saft“ schmoren, brauchen wir als soziale Wesen den Austausch mit anderen Menschen. Sie geben Dir Kraft, Trost und die Möglichkeit, Deine Gefühle zu teilen.

Warum es wichtig ist:

Starke soziale Bindungen geben uns Halt, Freude und das Gefühl, geliebt zu werden. Sie fördern die emotionale Gesundheit und können sogar die Lebenserwartung verlängern.

Familie, Freunde, Netzwerke sollten wir daher von Haus aus pflegen. In schwierigen Zeiten erlebst Du, was es heißt, aufgefangen zu werden, denn emotionale Unterstützung ist ein wertvoller Anker in stürmischen Zeiten.

Du fühlst Dich weniger allein und bekommst die Möglichkeit, gemeinsam schwere Zeiten zu durchstehen. Wie hilfreich, wenn dann jemand für Dich da sein kann …


Praktische Umsetzung:

  • Plane regelmäßige Treffen und pflege bewusste Beziehungen: Ob mit der Familie, Freunden oder auch Kollegen – feste Verabredungen sorgen dafür, dass soziale Kontakte nicht zu kurz kommen. Natürlich dürfen das Menschen sein, die Dir guttun. Schon eine kurze Verabredung oder ein Telefonat können einen großen Unterschied machen.
  • Nutze digitale Möglichkeiten: Wenn persönliche Treffen schwierig sind, halte den Kontakt per Videoanruf oder Chat aufrecht. Man kann viel Negatives über die Digitalisierung sagen. Die Möglichkeit, insbesondere meine kleine Nichte beim Telefonieren auch sehen zu können, finde ich genial und weiß ich sehr zu schätzen.
  • Nutze die Kraft der Gemeinschaft: In Zeiten von persönlichen Krisen wie z.B. Erkrankung oder Trauer, kann es hilfreich sein, sich einer Selbsthilfe- bzw. einer Trauergruppe anzuschließen. Der Austausch mit Menschen, die Ähnliches durchmachen, kann sehr stärkend sein. 
  • Genieße gemeinsame Aktivitäten: Kochen, Spazierengehen oder ein Spieleabend – gemeinsame Erlebnisse stärken die Bindung und bieten Abwechslung.
In meiner Praxis biete ich regelmäßig einen moderierten Gruppenabend an zum Mutmachen, für Trost und Licht in Deinem Leben.
Hier erfährst Du mehr zu meinem Angebot „Lichtzeit“ – Trauer als Chance verstehen. Weil Leben wieder schön sein darf!

Wenn Du wie ich z.B. sportliche Aktivitäten gleich mit Gemeinschaft verbindest, schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe und es löst sich auch schnell so manches Zeitproblem beim Planen von gemeinsamen Aktivitäten. So komme ich bei Freunden gerne hin und wieder zum Hundespaziergang mit dazu - für einen unkomplizierten „Walk & Talk“ in der Natur.


Wenn es schwerfällt:

  • Ergreife die Initiative: Warte nicht darauf, dass andere den ersten Schritt machen. Eine kurze Nachricht oder ein Anruf können der Anfang eines schönen Gesprächs sein. Und nicht immer muss erst groß geplant werden. Ich stelle immer wieder fest, auch bei mir selbst: spontan funktioniert sogar meist am besten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass in Trauerphasen die Eigeninitiative schwierig sein kann. Falls Dich das gerade betrifft, informiere Dein Umfeld darüber und ermutige sie, sich immer wieder mal bei Dir zu melden anstelle auf Deine Initiative zu hoffen. 
  • Erlaube Dir, Unterstützung anzunehmen: Wenn Du Dich in Deinem Stress und insbesondere auch in Trauerphasen zunehmend isoliert fühlst, erinnere Dich daran, dass es völlig in Ordnung ist, Hilfe und Nähe anzunehmen. Oft sind Freunde und Familie froh, für Dich da sein zu können.
  • Fange klein an: Wenn Du Dich sozial überfordert fühlst, beginne mit kurzen Treffen oder einem Anruf. So kannst Du Dich langsam (wieder) an intensivere Kontakte gewöhnen.


Und wir sind nun mal verschieden. Viele laden ihren Akku wieder auf, indem sie sich ins Getümmel stürzen, viel kommunizieren, viel gemeinsam erleben wollen. Sie brauchen wie eine Solarzelle viel Licht, das Außen.

Für andere ist gerade das Gegenteil wichtig. Sie benötigen den Rückzug, für sich sein, das Innen. Wie eine Steckdose, um den Akku in Ruhe wieder aufzuladen.

Hier geht Selbstfürsorge schon los: zu erkennen, welches Maß für Dich persönlich passt. Ich bin so ungefähr in der Mitte und brauche beides relativ ausgewogen. D.h. wenn so einiges los war und ich viel mit anderen Menschen zu tun hatte, weiß ich mittlerweile schon im Vorfeld, dass ich mir im Anschluss mehr Zeit für mich nehmen darf.

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Fazit

Selbstfürsorge muss nicht kompliziert sein. Indem Du die hier dargestellten Beispiele Bewegung, Achtsamkeit und soziale Kontakte in Dein Leben integrierst und nachhaltig pflegst, legst Du den Grundstein für ein gesundes und erfülltes Leben. Und Du kannst Dir selbst die Unterstützung geben, die Du brauchst.

Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern kleine Schritte in die richtige Richtung zu gehen. Um liebevoll und achtsam mit Dir selbst umzugehen. Und wenn es mal schwerfällt, kannst Du auf die Tipps zurückgreifen, die Dir helfen, dranzubleiben.

Du wirst sehen, mit der Zeit wird Selbstfürsorge zu einem natürlichen Teil Deines Alltags, zur inneren Haltung – und Du wirst die positiven Veränderungen spüren.


Was ist die eine kleine Sache, die Du direkt umsetzen könntest?

Fang am besten gleich heute damit an!


Für Dein Wohlbefinden und Deine innere Balance. Für mehr Energie, Gelassenheit und Lebensfreude im Alltag – denn Leben findet täglich statt 😉.


Alles Gute für Dich und Deinen Weg.

Herzliche Grüße,

Deine Anja


PS:

Als Coach für Lebensfreude und Trauerbewältigung unterstütze ich Dich gerne dabei, Deine Selbstfürsorge zu stärken und Wege zu finden, wie Du auch in schwierigen Phasen bestmöglich für Dich sorgen kannst.

Je früher wir lernen, uns selbst erfolgreich durchs Leben zu führen, umso leichter können wir uns auch durch stürmische Zeiten manövrieren.

Auf ruhiger See ist es leicht, in Balance zu bleiben. Aber wie sieht es bei hohem Wellengang aus – bist Du dann noch in Deiner Mitte?

 

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